Bei Unwetter durch das Kracihgauer Hügelland.

Alleine schon um die Strecken von 50 km und 35 km zu wandern, muss der innere Schweinehund gewaltig überwunden werden. Von der benötigten Kondition gar nicht zu sprechen. Aber morgens um 6 Uhr, bei Dunkelheit und strömendem Regen zu starten, da gehört schon viel mehr dazu. Beim Start der 35 km - Gruppe um 7:30 Uhr war es heller, aber es hat immer noch geschüttet. 

Immerhin 19 Weitwanderer sind mit Walter zur 50 km Tour gestartet und unglaubliche 32 Marathonwanderer/innen gingen mit Edgar auf die 35 km-Strecke.

Alle Teilnehmer waren, trotz des widrigen Wetters froh, nach der Winterpause endlich wieder einmal richtig loszulegen  zu können.

Zwischendurch  hat es auch  nur  genieselt..

Witterungsbedingt sind nur wenige Pausen eingelegt worden und wenn, dann nur ganz kurze. Aber die Kraichgaulandschaft war dennoch eindrucksvoll. 

Viele Wege sahen so aus.

Ab Mittag kam
ein starker
Sturm auf

Die 50 km-Wan- derer/innen sind voller Freude: Plötzlich war blauer Himmel und die Sonne schien.

 Landschaft kurz vor Ubstadt.

5 Minuten vor 16 Uhr sind die 35 km-Wanderer/innen und 35 Minuten später die 50 km-Wanderer/innen in Ubstadt zur gemeinsamen Schlusseinkehr eingetroffen.
Nachdem Hunger und Durst gestillt waren, ging es zur Heimfahrt mit der S-Bahn.
Alle waren K O aber glücklich und stolz über die vollbrachte Leistung.