Zur schönst gelegenen Haardt-Hütte.

Rundwanderung am 06.06.2017 in der Pfalz.

Das Wetter, aber auch der Weg, beide boten alles: Sonne, Starkregen schöne Aussichten und einen Berg, auf dem der Teufel hausen soll. 

Mit 20 wetterfesten Wanderern/innen startete Wanderführer Edgar Meier in Gleisweiler. 

Auf schönen Pfaden ging es hinauf zur Annakapelle um die erste Rast einzulegen und um von dort die Aussicht zu genießen.

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Der Anstieg ging noch weiter zum Teufelsberg, von dem es schauerliche Geschichten zu erzählen gibt und zum Wetterkreuz (601 m), dem höchsten Punkt am Teufelsberg. Die Sicht in die Rheinebene mit seinem Rebenmeer bis zum Odenwald und Schwarzwald war fantastisch.

Auf typischen Pfälzer Pfaden ging es weiter zum nächsten, hervorragenden Aussichtspunkt, der Trifelsblickhütte. Gerade angekommen, goss es schon in Strömen. Nur gut, dass wir in einem offenen Anbau unterstehen konnten.  

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Aber irgendwann hat es aufgehört mit dem Regen und wir wanderten weiter. Zuvor haben wir aber doch noch versucht, den Trifels zu erblicken.

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Bevor wir hinunter ins Hirschbachtal abstiegen, noch ein Blick in den wolkenverhangenen Wasgau.

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Nach Querung des Tals gleich wieder hinauf auf den Eichberg und fast eben zur Ringelberghütte; ebenfalls ein exzelenter Aussichtspunkt.  

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             Blick auf Frankweiler                             Die "Weinbar" in Frankweiler

Zur Schlusseinkehr in der "Weinbar" kamen noch 5 Nachzügler, die von Siebeldingen nach Frankweiler gelaufen sind. Schade, dass wir die schöne Terasse nicht nutzen konnten. Das Wetter war zu unsicher. Aber innen war es auch sehr schön und gut.