Die auf 35 Teilnehmer begrenzte Wanderung startete kurz nach Sonnenaufgang um 7 Uhr am Bahnhofsplatz in Berghausen.
Foto: Annette Hackebeil
Foto: Werner Busse
Nach einer Stunde ergaben sich am Heuberg erste Weitblicke über die typische Hügellandschaft des Kraichgaus. Immerhin waren auf der Strecke stolze 800 Höhenmeter auf und ab zu überwinden.
Foto: Renate Kramer
Vorbei an der Steinerschen Mühle in Helmsheim stieg die Gruppe bei km 20 zur Heidelsheimer Grillhütte auf, wo diesmal Kaffee angeboten werden konnte.
Foto: Ute Koutroumpinas
Foto: Werner Busse
Foto: Annette Hackebeil
Unschwierig führte die weitere Route durch lichten Wald in Richtung Gochsheim. Oberhalb des malerischen Orts bot eine Wiese einen perfekten Rastplatz mit beeindruckendem Ausblick auf die Altstadt (km 30).
Foto: Ute Koutroumpinas
In überwiegend offenem Gelände verlief die Wanderstrecke im Bogen um Bahnbrücken. Über Obstbaumwiesen und vergessene Pfade ging es hinab ins Eschbachtal und anschließend zum letzten Mal aufwärts zu den Weinbergen am Main-Stromberg-Weg.
Foto: Ute Koutroumpinas
Durch einen Hohlweg wanderte die Gruppe im Gänsemarsch zum noch bewohnten oberen Schloss, der Schwanenburg (km 40) und schließlich zur eindrucksvollen Ruine des unteren ebenfalls im 16. Jahrhundert erbauten Wasserschlosses der Herren von Menzingen.
Foto: Renate Kramer
Um 17:15 Uhr erreichte die Gruppe die Sportgaststätte, die für jeden etwas auf der Speisekarte hatte und wie immer den abschließenden Höhepunkt eines Wandertags bildete.